Traumhund-Generator – Mein lieber Hund

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Wenn du wissen möchtest, wie du deinen Welpen auf nette Art ohne Gewalt oder Einschüchterung zu einem tollen Familienhund erziehen kannst und
wenn du einen Fahrplan haben möchtest, damit du weißt, womit du anfängst, dann hast du hier endlich die Lösung gefunden.



So wird die Welpenerziehung kinderleicht und macht Spaß

Sehr geehrter Welpenbesitzer,

Müssen Sie auch eine oder mehrere der folgenden Fragen mit JA beantworten?

  • Möchten Sie, dass Ihr Welpe so schnell wie möglich stubenrein wird?
  • Beißt Ihr Welpe in alles und Sie wissen nicht, was Sie sonst noch tun sollen?
  • Springt dein Welpe gerne auf jeden ein? Besonders Kinder?
  • Findet dein Welpe alles da draußen aufregender als du?
  • Weint Ihr Welpe oder zerstört er seine Wohnung, wenn Sie ihn aus den Augen lassen?
  • Wurden Ihnen schon einmal pädagogische Ratschläge gegeben, wie Sie Ihren Welpen verletzen oder einschüchtern können?
  • Haben Sie viele Ratschläge zur Erziehung Ihres Welpen erhalten, die Sie verwirrt haben, anstatt Ihnen zu helfen?
  • Du hast noch nie einen Welpen gehabt und willst alles richtig machen?
  • Sind Sie sich nicht sicher, was Ihr Welpe zuerst lernen soll?
  • Magst du keine Leinenabdrücke und verletzt den Welpen?
  • Sind Sie auf der Suche nach einem Weg, einen Welpen großzuziehen, der wirklich funktioniert und einfach und verständlich ist?
  • Haben Sie nicht Lust, mit Ihrem Welpen immer die gleichen Übungen zu machen?
  • Du willst einfach nur Spaß mit deinem Welpen haben?
  • Du weißt nicht, ob das überhaupt möglich ist, denn viele Leute haben dir gesagt, dass du nur dem Kleinen zeigen musst, wer der Chef ist und du hast keine Lust dazu?
  • Du willst einen Hund, der nicht an der Leine zieht und zu dir kommt, wenn du ihn rufst?

Haben Sie eine oder mehrere Fragen mit „JA“ beantwortet?

Aber lesen Sie selbst, welche Probleme ich hatte……

Ehrlich gesagt, als ich vor Jahren meinen ersten Welpen bekam, hätte ich alle Fragen mit JA beantworten müssen.

Schließlich – nach vielen Jahren, in denen ich mir keinen Hund geholt habe, weil meine Arbeitszeit es nicht zuließ, kam meine kleine Hirtenhundedame Momo zu mir. Mit ihren 10 Wochen war sie natürlich sehr agil und hatte viel Unsinn im Kopf.

Also führte mich mein Weg zum Hirtenhaus. Dort erklärten sie mir, dass es mit einem so jungen Hund nichts zu tun gäbe und dass ich zurückkommen sollte, als der Hund ein Jahr alt war.

Das hat mir bei meinen aktuellen Problemen nicht viel geholfen. Momo verschwand aus dem Garten, als ich sie für eine Sekunde aus den Augen ließ, Essen vom Tisch stahl und in alles biss, was sich bewegte oder nicht. Ich wollte das eigentlich noch neun Monate lang nicht durchgehen.

Also ging ich auf eine Hundeschule. Dort durfte ich mit Momo in der Welpengruppe teilnehmen und sie hat es auch sehr schön gemacht. Sie spielte mit den anderen Welpen, sie machte einen guten Platz und Platz in der Hundeschule und wenn ich Glück hatte, kam sie sogar, als ich sie anrief. Allerdings lief es zu Hause immer noch nicht so gut. Als ich den Hundetrainer fragte, wie ich sie davon abhalten könne, alles zu beißen, sagte er nur, dass es von selbst klappen würde.

In einer zweiten Hundeschule, die ich damals besuchte, wurde mir geraten, einen richtigen Griff zu nehmen. Auf meine Frage, wie sieht das aus, sollte ich meinen süßen kleinen Welpen, auf den ich so lange gewartet hatte, „anziehen“. Und wenn das nicht helfen sollte, müsste ich ihn jedes Mal auf den Boden drücken und festhalten.

Das gefiel mir überhaupt nicht und so begann ich nach anderen Möglichkeiten zu suchen. Es war ein schwieriges Unterfangen. Immer wieder bekam ich mehr oder weniger brutale Tipps.

So wuchs mein kleiner Momo langsam auf und gewöhnte sich an die eine oder andere schlechte Angewohnheit. Bei Begegnungen ziehen Sie an der Leine und andere Hunde kläffen zum Beispiel. Mit Ablenkungen war auch das Kommen nicht gerade traumhaft. Und um jeden Besucher laut zu begrüßen, fand ich nicht so toll.

Und all die Ratschläge und Tipps, die ich bekam, kamen für mich nicht in Frage oder funktionierten nicht.

Also setzte ich meine Suche fort. Bis ich auf Clickertraining im Internet stieß. Ich las alles über das, was ich finden und denken konnte: „Wow, das klingt toll!

Aufklärung über Belohnung – das ist alles! Aber es war nicht so einfach. Fast alle Informationen waren auf Englisch. Es gab viele Wörter, die ich nicht kannte und übersetzen musste. Und es fehlte an praktischen Anweisungen.

Jede Minute des Internetsurfens kostet viel Geld. Flatrates gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Aber je mehr ich darüber las und lernte und es mit Momo ausprobierte, desto besser gefiel mir diese Methode und ich wurde immer mehr damit beschäftigt. Mein Momo hat erst später davon profitiert, aber mein nächster Welpe sollte von Anfang an nur auf diese Weise erzogen werden.

Obwohl mein Momo für mich ein Traumhund war, hätten einige Dinge besser laufen können, wenn ich alles gewusst hätte, was ich jetzt weiß. Und wie schön es ist, von Anfang an mit einem solchen Welpen zu arbeiten, bemerkte ich bei meinem nächsten Welpen – einem Mischling namens Mini.

Die Beziehung zum Hund ist einfach fantastisch. Das Vertrauen des Hundes ist grenzenlos. Das Lernen ist einfach und macht viel Spaß. Leider war dieser großartige Hund erst sechs Jahre alt und in den letzten zwei Jahren sehr krank. Auch dort zeigten sich die Auswirkungen dieses tollen Trainings. Mini hatte alle tierärztlichen Behandlungen, ohne zu murren und zu knurren. Trotz großer Schmerzen ging sie bis zum letzten Tag gerne zum Tierarzt. Ich konnte ihre schmerzenden Stellen behandeln, ohne dass sie jemals wütend wurde. Und das Schönste: Wenn sie einen guten Tag hatte, tat sie mit großer Freude und Eifer alles, was sie konnte. Sie war eine großartige Lehrerin für mich – wie alle meine Hunde.

Inzwischen habe ich meinen alten Job aufgegeben und die Hundeausbildung hat sich von einem Hobby zu einem Traumberuf gewandelt. Ich freue mich immer wieder zu sehen, mit welcher Begeisterung und wie schnell Hunde lernen können, wenn sie es richtig gezeigt bekommen.

Keine Sorge! Sie können das auch tun und Ihr Welpe wird ein Traumhund.

Ich verstehe, dass du deinem Welpen nichts antun willst. Dass du sein volles Vertrauen gewinnen willst und unsicher bist, ob du alles richtig machst. Ich erinnere mich noch, was ich für Momo empfand.

Hier haben Sie die Lösung gefunden. Sie werden sehen, wie einfach es ist, Ihrem Welpen die Dinge beizubringen, die er haben möchte.

Sie werden lernen, wie Sie Ihren Welpen in kurzer Zeit stubenrein bekommen und wie Sie ihn richtig sozialisieren können. Ihr Welpe wird lernen, nicht aufzuspringen und nicht in alles zu beißen.

Sie müssen sich nicht auf nutzlose, völlig veraltete und brutale oder pseudo-gewalttätige Tipps verlassen, sondern können sich an die Schritt-für-Schritt-Anleitungen halten, die Sie ohne zusätzliche Zeitaufwand leicht in Ihren Alltag integrieren können. Und das alles ohne Gewalt und Einschüchterung oder lustige Regeln wie „Du musst vor deinem Welpen essen“, „Er darf nicht auf dem Sofa gehen“ oder „Er muss immer hinter dir gehen“.

Sei ehrlich zu dir selbst:

Sie sind nicht schuld daran, dass Ihr Welpe an allem knabbert oder auf Menschen springt. Welpen wissen am Anfang einfach nicht, wie sie sich verhalten sollen. Sie müssen es erst lernen. Und wenn dir selbst Experten raten, Gewalt anzuwenden und keine bessere Idee haben, woher weißt du dann, wie man es anders – besser – macht?

Wenn Sie ein halbes Jahr lang forschen müssen, ist Ihr Welpe fast erwachsen. Aber leider ist das Training über Einschüchterung oder Gewalt immer noch gängige Praxis.

3 wertvolle Tipps, die du sofort anwenden kannst

Tipp 1: Wie Ihr Welpe sehr schnell erfährt, dass sich das Springen nicht lohnt.

Wenn Sie es von Anfang an tun, damit Sie Ihren Welpen JEDERZEIT, wenn er auf dem Boden liegt, mit allen vier Pfoten NEIN belohnen, wenn er kommt, wird er nicht einmal lernen, aufzuspringen. Man muss nur schnell genug sein und im besten Fall auch alle anderen Familienmitglieder.

Also: Jeder steckt ein paar Leckereien in die Tasche und/oder man stellt Leckereien in Dosen an verschiedenen Orten in der Wohnung und IMMER, wenn der Welpe auf einen zukommt, dehnt man das Leckerli auf ihn zu, bevor er überhaupt aufsteigt.

Wenn du zu langsam warst und der Welpe hochgesprungen ist, kannst du eine kleine Lektion daraus machen. Wenden Sie sich einfach kommentarlos ab und achten Sie nicht mehr auf den Welpen. Er bekommt auch nichts, wenn er sich zum Beispiel danach hinsetzt.

Vorsicht Falle!

Du willst nicht üben: Komm – spring auf – runter – sammle Leckereien. Das ist es, was am meisten trainiert wird. 😉

Aber du willst, dass dein Welpe lernt, sofort unten zu bleiben. Dann kannst du ihn nicht dafür belohnen, dass er danach aufgestanden ist.

Extra Tipp

Dein Welpe ist so schnell, dass du jedes Mal zu langsam bist? Halten Sie das Leckerli weit vor sich oder werfen Sie es auf den Boden vor dem Welpen, wenn es noch einen Meter entfernt ist. Es ist wichtig, dass er lernt: Die Belohnung ist immer DOWN und nur, wenn ich noch nie zuvor aufgetaucht bin!

Tipp 2: Wie man die Leine von Anfang an locker hält

Der sehr einfache Tipp ist: Nimm eine längere Leine!

Verwenden Sie eine leichte Linie ohne Haken und Ösen, die drei bis fünf Meter lang ist. Ich empfehle eine BIOTHANE-Linie. Es liegt super in der Hand, nimmt kein Wasser auf und hält ewig.

Mit einer kurzen Leine ist der Welpe bereits im ersten Schritt an der Leine! Er kann nicht anders, als zu ziehen. Gleiches gilt übrigens auch für Flexi-Leinen. Damit die Leine länger wird, muss der Hund ziehen.

Aber wie hilft dir die lange Leine?

Die lange Leine hat 5 entscheidende Vorteile

1. eine Belastung wird vermieden

Weil Ihr Welpe nicht jedes Mal an der Leine hängt, wenn er etwas schnüffeln muss. Er sollte seine Umgebung erkunden. Er kann sich auch nicht darauf konzentrieren, dass die Schnur nicht lange straff wird. Mit ein wenig Umsicht und Rücksichtnahme wird die Linie überhaupt nicht ziehen.

2. Du hast viel mehr Zeit während des Trainings.

Die Empfehlung, nicht weiter zu gehen, wenn der Welpe zieht, ist genau richtig. Leider ist es fast unmöglich, wenn die Leine sehr kurz ist. Wenn Sie sich entschieden haben und der Leckerbissen herausgekommen ist oder Sie wieder anfangen wollen, hängt der Welpe wieder an der Leine. Mit einer längeren Leine ist das nicht der Fall und du kannst sehr gut trainieren.

Natürlich gilt weiterhin folgendes: Wenn der Welpe zieht, stoppst du einfach und wartest. Wenn er die Leine loslässt und sich auf dich ausrichtet, zählt man langsam bis 5 – und nur dann kann man weitermachen. Wenn der Welpe während des Zählens wieder an die Leine geht, passiert NICHTS. Du wartest, bis er sich wieder auf dich zubewegt und beginnst von vorne zu zählen.

Tipp: Belohnen Sie Ihren Welpen immer bei Ihnen. Dann wird er sich immer mehr auf Sie ausrichten, denn dort geht es ihm am besten!

3. Der Welpe kann nach rechts und links auf die Wiese gehen und Sie halten trockene Füße.

Sie können Ihrem Welpen auch dort mehr Freiheit geben, wo er nicht ohne Leine gehen kann. Dies hilft ihm, seine Umgebung zu erkunden und verhindert Stress für Sie und ihn. Er kann sich z.B. auf der Wiese befreien, während Sie auf dem trockenen Weg bleiben und auf ihn warten.

4. die lange Leine hilft dir, wenn der Kleine nicht spazieren gehen will.

Du gehst einfach so weit, wie die Schlange lang ist und wartest. Ködere deinen Welpen nicht und rede auch nicht gut mit ihm. Warte einfach, bis er einen Schritt in deine Richtung macht. Preiset ihn und gebt ihm eine Freude mit euch. Und du hast bereits drei – oder sogar fünf – Meter geschafft. Und Sie müssen sich nicht zum Affen für Ihren Welpen (und Ihre Nachbarschaft) machen. Du kannst einfach abwarten und sehen. Aber stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Welpen tatsächlich belohnen, sobald er mutig ein wenig von zu Hause weggeht.

5. Sie können die Leine einfach fallen lassen.

Wenn Ihr Welpe weiter weg darf, Sie aber trainieren, um Ablenkungen zu vermeiden, können Sie die Leine fallen lassen, aber bei Bedarf können Sie immer schnell auf sie treten oder sie aufheben. So hat Ihr Welpe noch nicht die volle Freiheit und Sie können bei Bedarf noch eingreifen, aber Sie können sehr gut üben, bis es gut funktioniert.

WICHTIGER HINWEIS

Benutze immer ein Gurtzeug! Es ist viel gesünder für den Kehlkopf und die Halswirbelsäule Ihres Welpen und er wird gesund bleiben.

Tipp 3: Dies ist ein einfacher Weg, um zu verhindern, dass Ihr Welpe das Futter verteidigt.

Leider wird es immer noch sehr oft empfohlen, dem Welpen während des Essens die Schale wegzunehmen. Oder um ihm ständig seinen Kauknochen wegzunehmen, wenn er daran kaut.

Bitte tun Sie das NICHT!

Du wirst genau das Gegenteil von dem erreichen, was du willst. Früher oder später beginnt der Welpe zu knurren und im schlimmsten Fall auch zu fangen oder zu beißen, wenn sich jemand seiner Schale oder seinem Kauknochen nähert. Weil er gelernt hat, dass es gefährlich ist, wenn sich jemand seinen Dingen nähert.

Aber es ist so einfach: Wenn Ihr Welpe isst, gehen Sie einfach und legen Sie etwas sehr Leckeres in die Futternapf. Oder du kannst zu deinem Welpen gehen, wenn er auf seinem Kopf kaut und etwas Leberwurst verschmiert.

Wenn Sie dies ein paar Mal wiederholen, werden Sie feststellen, dass Ihr Welpe bereits erwartungsvoll schaut, wenn Sie sich nähern. Wenn ja, können Sie die Schüssel hochheben, ein Stück Käse hineinlegen und zurückstellen oder ihm für einen Moment den Kauknochen abnehmen, mit Käse bestreuen und an den Welpen zurückgeben.

Fällt dir etwas auf? Sie können nun dem Welpen bei Bedarf alles ohne Probleme abnehmen, denn er hat gelernt, dass es sich für ihn doppelt lohnt.

Das sind meine Traumhunde

Auf dem Video siehst du ein paar Sequenzen von meinem Training mit meinem Welpen Cleo. Wie du siehst, funktioniert es tatsächlich! Auch ohne Gewalt, Einschüchterung und Geschreie. Und wenn ein Hund etwas noch nicht richtig kann, wird er nicht bestraft, sondern ICH weiß dann, dass ich das noch trainieren muss.

Wie ich dir helfen möchte

Inzwischen ist diese Art von Training für mich mehr als nur Training geworden. Es ist mehr eine Lebensweise. Und das Leben macht so viel mehr Spaß. Ich achte viel mehr darauf, was gut läuft, nicht nur bei den Hunden, sondern auch im Rest meines Lebens. Auch wenn etwas nicht wie geplant läuft, suche ich nach den positiven Aspekten. Und das macht das Leben so viel schöner und einfacher.

Meine Hunde sind glücklich, wenn ich mit ihnen etwas übe. Sie würden lieber mehr lernen als ablehnen. Man kann sich vorstellen, dass es mit einem solchen Hund nicht besonders schwierig ist, ein solches Verhalten zu bekommen, das man sich wünscht.

Seit Jahren profitieren die Welpenhalter in meiner Hundeschule davon. Damit noch mehr Welpenbesitzer von diesem Wissen profitieren und auch so eifrige und willige Hunde bekommen können, dachte ich darüber nach, das ganze Wissen in einen Online-Kurs einzubringen.

Da es sich natürlich um viele Informationen, Tipps, Tricks und Trainingsanleitungen handelt und Sie mit dieser Menge Wissen wie ein 800-seitiges Buch aussehen würden und keine Ahnung haben, wo und wie Sie anfangen sollen, bevor Ihr Welpe groß geworden ist, habe ich mir etwas ganz Besonderes ausgedacht – etwas Einzigartiges dieser Art.

Der „Traumhunde-Generator“ hilft Ihnen in vielen kleinen Schritten ganz einfach, zu Ihrem Traumhund zu kommen. Es ist mehr als nur ein Videokurs. Er wird Ihr täglicher Begleiter für Sie und Ihren Welpen oder Junghund sein, bis er Ihr Traumhund ist und das Leben mit ihm gut funktioniert.

Was bietet der Kurs und was bietet er nicht

Was ich dir hier anbiete, ist ein Begleiter mit wichtigem Wissen rund um den HundTrainingsanleitungen auf nette Art für die wichtigsten Verhalten, Tipps, wie du mit deinem Verhalten das Verhalten deines Welpen beeinflussen kannst. Tricks, wie du verhinderst, Fehler zu machen, die dazu führen, dass dein Welpe dir auf der Nase herum tanzt, Problemlösungen für alle alltäglichen Probleme, die man mit einem Welpen so hat,  persönliche eMail-Unterstützung, wenn es mit Hilfe der Videos, Checklisten, etc. mal gar nicht klappt. Regelmäßig die Möglichkeit, bei einem virtuellen Treffen live Fragen zu stellen. Und nicht zuletzt eine tolle Community, die dich unterstützt.

Was du in diesem Kurs nicht finden wirst, sind Ratschläge, wie du deinen Welpen niedermachst. Du wirst nichts darüber finden, wie du ihn mit Strafe erziehst. Und du wirst auch keine versteckte Gewalt finden. Wenn man Leinenrucke jetzt Leinenimpulse nennt, werden sie dadurch nicht besser für deinen Welpen.

Du wirst auch nichts über die Anwendung von dünnen Zughalsbändern, Wasserpistolen und Rappeldosen erfahren.

Hier bekommst du einen kleinen Ausblick, was dich in dem Kurs erwartet:

  • Wie du ganz klar mit deinem Welpen kommunizieren kannst
    Warum es so wichtig ist, eine klare Kommunikation mit dem Welpen aufzubauen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du ein Signal zur klaren Kommunikation aufbaust. Die absolut besten Tipps für den Einsatz von Belohnungen, die du sonst nirgendsbekommst.
  • So wird dein Welpe ruckzuck stubenrein
    Du lernst, wann dein Welpe auf jeden Fall muss. Eine feste „Geschäftsstelle“ und der Einsatz einer Hundebox oder eines Welpenauslaufs helfen dir beim Stubenreinheitstraininig. Eine einfache Anleitung, wie dein Welpe lernt, auf ein Signal hin zu machen.
    Die 5 unnötigsten Fehler, die fast jeder beim Thema Stubenreinheit falsch macht und wie du sie mit Leichtigkeit verhindern kannst.
  • Alleine bleiben will gelernt sein
    Du erfährst die gravierendsten Fehler, die beim Welpen gemacht werden und dazu führen, das er nicht alleine bleiben kann ohne die Wohnung zu zerstören oder die Nachbarschaft zusammenzubellen.
    Du bekommst eine total einfache und geniale Anleitung, mit der dein Welpe lernt, entspannt alleine zu bleiben und nichts kaputtzu machen
    Du kannst dieses Training sogar total gut gebrauchen, wenn du Zuhause bist und mal Ruhe vor deinem Welpen haben möchtest.
  • Wie du deinen kleinen Piranha bändigen kannst
    Die Beißhemmung ist nicht angeboren – sie muss gelernt werden.
    Ich zeige dir, wie du mit deinem Welpen üben kannst, dass Menschen nicht zum „reinbeißen“ geeignet sind und wie er ganz schnell eine Alternative zum Beißen in sich bewegende Kinderbeine lernt.
    Das hat überhaupt nichts mit Dominanz oder Aggression zu tun und du brauchst für das Training auch keine Gewalt und musst deinen Welpen auch nicht einschüchtern.
  • Du kannst aufatmen! Alte Zöpfe, die du getrost vergessen kannst
    Nein, eine Hündin sollte nicht einmal werfen, damit sie das Mutterglück erfahren kann und erwachsen wird. Und nein – dein Welpe übernimmt nicht die Weltherrschaft, wenn du ihn mit aufs Sofa nimmst.
    Du brauchst auch nicht vor deinem Welpen zu essen, damit er weiß, dass du der Oberguru bist. Diese und viele weitere Mythen sind längst widerlegt.
    Ich erzähle dir, was du so alles vergessen kannst von dem, was dir Nachbarn, Freunde, Verwandte und andere kluge Hundebesitzer erzählen.
  • Fellpflege, Untersuchungen und Festhalten sind toll
    Warum es nicht nur für dich einfacher ist, wenn dein Welpe sich problemlos anfassen lässt, sondern es auch wichtig für deinen Welpen ist.
    Damit es kein Kampf wird, wenn du deinem Welpen die Pfoten abputzen, eine Zecke entfernen oder Augentropfen geben möchtest, bekommst du jede Woche eine konkrete Trainingsanleitung für eine solche Handlingübung.
    Ich zeige dir, wie du solche Handlingübungen aufbauen kannst, damit dein Welpe sie liebt.
  • Wie dein Welpe lernt, schnell und gerne auf seine Decke zu gehen
    Eine einfache Trainingsanleitung, mit der dein Welpe lernt, von überall her auf seine Decke oder in sein Hundebett zu gehen.
    Du lernst, wie du die Haustürklingel als Signal für das auf die Decke gehen trainieren kannst.
    Mit diesem Trainingsaufbau wird dein Welpe es lieben, auf seine Decke zu gehen.
  • So lernt dein Welpe zuverlässig und gerne zu kommen
    Du lernst drei verschiedene Arten des Kommens kennen. Ich zeige dir auch, was du in welchen Situationen einsetzt.
    Ich zeige dir eine einzigartige und ganz einfache Möglichkeit, mit der dein Welpe gar nicht anders kann als zu kommen.
    Wie du die Fehler, die wirklich fast jeder beim Rückruftraining macht, von Anfang an vermeiden kannst und dadurch einen Hund bekommst, der zuverlässig und gerne zurückkommt.
  • Wie du das Zerren an der Leine vermeidest und dein Welpe lernt, von Anfang an an lockerer Leine zu laufen
    Wie du es von Anfang an vermeidest, deinem Welpen das Zerren beizubringen und stattdessen gleich an einen an lockerer Leine gehenden Welpen bekommst.
    Du erfährst, wie du mit einfach Hilfsmitteln wie z.B. einer längeren Leine das Training ganz einfach gestalten kannst.
    Ich verrate dir, welche Fehler – die sogar von vielen Hundetrainern gemacht werden! – dazu führen, dass Hunde sich das Ziehen angewöhnen und wie du sie ganz einfach vermeiden kannst.
  • Höflichkeit kommt gut an
    Es ist bei den Hunden wie bei den Menschen. Ein höflicher Hund kommt einfach besser an als ein ungehobelter Klotz, der alles umrennt, durch jede Tür rast, wenn sie kaum einen Spalt breit auf ist und alle Menschen abschlabbert, im Hotelzimmer alle Möbel ruiniert und auf nichts und niemanden Rücksicht nimmt.
    Du bekommst jede Woche eine konkrete Übungsanleitung, die dazu dient, dass dein Welpe zu einem höflichen und netten Familienhund wird.
  • Wie du ganz einfach dafür sorgen kannst, dass dein Welpe kein Futter verteidigt
    Leider wird immer noch ganz oft der gefährliche Tipp gegeben, dass du deinem Welpen dass Futter immer wieder wegnehmen sollst!
    Warum du diesen Rat ganz schnell vergessen solltest und wie du es ganz einfach schaffst, dass dein Welpe es liebt, wenn du dich etwas Fressbarem näherst.
  • Viele Übungen für den Alltag
    Hunde unterscheiden nicht zwischen „ernsten“ Übungen und Tricks. Ich zeige dir, wie du das Training für alle Übungen toll aufbauen kannst.
    Natürlich erfährst du auch, wie du mit deinem Welpen hinsetzen, hinlegen, bleiben, Pfote geben und andere lustige Dinge auf nette und unterhaltsame Art trainierst.
    Warum so mancher Trick dir in schwierigen Situationen helfen kann und welche Tricks besonders wichtig sind.
  • Je besser du deinen Hund verstehst, desto harmonischer wird eure Beziehung
    Du lernst die wichtigsten Ausdrucksverhalten des Hundes kennen und kannst dadurch Aggression vermeiden.
    Hunde teilen auf subtile Art mit, wenn sie sich bedroht fühlen. Viele Menschen merken das nicht und provozierendadurch aggressives Verhalten.
    Warum du deinem Welpen niemals das Knurren verbieten solltest und wie du es trotzdem schaffst, dass er dich nicht anknurrt, weil er Vertrauen zu dir hat, ist ein durchgängiges Thema des Kurses.
  • Was machst du, wenn dein Welpe…
    Jeder Mensch ist ein Individuum und genauso ist jeder Hund individuell. Was beim einen hervorragend funktioniert, klappt beim nächsten überhaupt nicht.
    Deshalb findest du bei allen Trainingsanleitungen immer Alternativen, wenn mal etwas mit deinem Knirps so gar nicht klappen will. Und auf die eine oder andere Art klappt es dann ganz bestimmt auch bei dir.
9.5Testergebnis
Traumhund-Generator – Mein lieber Hund
Schöne Inhalte, liebevoll erklärt.
Wenn du wissen möchtest, wie du deinen Welpen auf nette Art ohne Gewalt oder Einschüchterung zu einem tollen Familienhund erziehen kannst und wenn du einen Fahrplan haben möchtest, damit du weißt, womit du anfängst, dann hast du hier endlich die Lösung gefunden.
Inhalt
10
Umsetzbarkeit
9
Struktur und Erklärweise
9.5
PROS
  • Gute Inhalte
  • Tolle Informationsvermittlung
  • Guter Umfang
  • Schön umzusetzen
CONS:
  • Manchmal sind die "Tageslektionen" für den Hund zu schnell. Dann einfach einen Tag Wiederholung einlegen.

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Umfang

PDF, Buch, Videokurs, Onlinekurs

Zielgruppe

Hundebesitzer, Hundetrainer

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